Geschafft, jetzt dürfen die Kinder
mitfahren. Ina und Martin klettern auf den Kutschbock. Gut festhalten,
es geht los. Eine Runde um den Parkplatz, auf den Abfahrplatz mit den
Kegeln, "darfst Du das?" fragt Martin. "Ja, ich denke schon".
Ausspannen und Minchen darf grasen, während wir den Anderen
zuschauen. Gras ist wirklich genug da. Die Kinder wechseln sich damit
ab, Minchen am Strick zu halten.
Bombenwetter, strahlender Sonnenschein, gute Laune, ein phantastisches
Gelände,
leckerer Kuchen. Schade, dass man immer nur entweder beim
Hindernisfahren oder bei der Dressur zusehen konnte, denn dazwischen
stand das Stallgebäude. Minchen döst im Schatten.
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Minchen döst im Schatten
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Nun ist Petra mit Peppy an der Reihe, erst
die Dressur, da haben die
beiden Pech, denn die Gabel flutscht aus der Öse, aber die Zwei
dürfen
noch einmal starten. Anschliessend der Kegelparcour, aufstellen zum
Grüßen, nanu? Da dämmert mir plötzlich was...
... GRÜSSEN, ich habe das GRÜSSEN der Richter vergessen!
*schäm. „Klar,
das haben sie bei Dir ja auch gesagt“, aber auch den Hinweis darauf am
Ende meiner Runde habe ich überhaupt nicht realisiert *noch mehr
schäm.
Es fällt mir gerade erst auf, wie PEINLICH.
Mittagspause. Danach kommt die Siegerehrung der E- und A-Dressur und
des Hindernisfahrens. Petra hat schon gespinnst, alles ab 6,5 wird
plaziert, Minchen, wir müssen
nochmal anspannen! Wir sind plaziert, hurra, jippie, juhu!
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Peppy in der Dressur
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